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„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“ (Karl Valentin)

Es ist durchaus eine berechtigter Gedanke, warum sich man in einer Zeit, in der Wissen in den verschiedensten Aggregatzuständen 24/7 weltweit zur Verfügung steht, sich auch dazu aufschwingen möchte, diese Vielfalt durch die eigene Perspektive noch bereichern zu wollen. Insofern passt das Zitat von Karl Valentin schon sehr gut an dieser Stelle.

Wenn man sich von diesem berechtigten Gedanken gelöst hat, dann eröffnen sich viele Themen, zu denen man etwas in unterschiedlichen Formaten etwas schreiben kann: Roman, Fachbuch, Artikel, Statements, Postings, Beiträge oder Kommentare. Die Liste ist lang.

Ich für meinen Teil nutze einerseits das Schreiben, um ein tieferes Verständnis zu Sachthemen zu bekommen. Berufsbedingt gehören da die Bereiche Marketing, Kommunikation und Vertrieb zu. Was streng genommen aus einem ganzheitlichen Verständnis von Marketing so eigentlich nicht differenziert werden dürfte. Aber würde hier zu weit führen 🙂 Im Laufe der Zeit haben sich mir noch weitere spannende und interessante Themen eröffnet, mit denen ich mich aktiv auseinandersetze. Coaching, HR, Psychologie und psychotherapeutisches Arbeiten.

Andererseits macht mir das Schreiben einfach Spaß und es liegt mir. Ich habe über 20 Jahre meiner beruflichen Jahre in Verlagen zugebracht. Nicht als Journalist oder Redakteur, sondern als derjenige, der versucht hat, das ganze analoge und digitale „Geschreibsel“ bestmöglich zu vermarkten.

Nun schreibe ich seit einiger Zeit bspw. regelmäßig für den Blog des Deutschen Institutes für Marketing (DIM) in Köln zu unterschiedlichen Themen. Meist dreht es sich um Aspekte des digitalen Marketings (Suchmaschinenmarketing, On-, Off-Page und Conversion-Optimierung, Google-Werbung, digitales Storytelling) oder um agile Arbeitsmethoden (Scrum, Design Thinking, Upskilling, Stacey Matrix). Dazu gehören aber auch allgemeinere Themen wie bspw. Direktvertrieb, Dienstleistungsmarketing, Projekt- und Produktmanagement oder Strategieberatung.

Noch vor Beginn meiner beruflichen Laufbahn, während des VWL-Studiums, konnte ich in verschiedenen Werbeagenturen (u.a. Scholz & Friends in Hamburg) das Werbetexten erlernen. Slogans, Headlines, Copytexte für Anzeigen, Flyer, Plakate, Radiospots etc. Mit dieser Expertise durfte ich 1998 bei der Verlagsgruppe Handelsblatt einsteigen und mich als Werbereferent um das Portfolio der damals noch überwiegend analogen Werbemittel kümmern. Lang ist´s her…aber gelernt ist gelernt 🙂

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